Die Schlacht bei Lenzen vom 4./5. September 929




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Am 4.September 929 fand auf einem Feld vor dem heutigen Ort Lenzen/ Elbe eine historische Schlacht statt. (1) Ein kleines Heer des Sachsenkönigs Heinrich I  belagerte die Burg Luncini (erstmals um 960 vom Corveyer Mönch und Geschichtsschreiber Widukind von Corvey so bezeichnet), welche vom slawischen Stamm der Linonen, einem Brudervolk der slawischen Redarier, bewohnt wurde. Die Belagerung war als Strafexpedition für einen Überfall der Redarier auf die Burg Walsleben an der Uchte (bei Osterburg) gedacht und sollte den strategisch wichtigen Elbübergang am Höhbeck, der damals Hobuoki genannt wurde, sichern. 

König Heinrich I war zusammen mit seinem sechzehnjährigen Sohn Otto, der später im Jahre 962 in Rom zum Kaiser gekrönt wurde, von einem Feldzug gegen die slawischen Stämme der Heveller, der Daleminzier und des Königs Wenzel von Böhmen zurückgekehrt. Am 16.09.929 wollte er in Quedlinburg die künftige Frau seines Sohnes Otto begrüßen. Edgitha, Tochter des Königs von England, kam zusammen mit einer ihrer zahlreichen Schwestern als potenzielle Braut des Königssohns nach Sachsen. Heinrich I führte eine exquisite Heiratspolitik. Seine Vorfahren stammten wahrscheinlich aus der Verwandtschaft Karls des Großen. Auch das Blut von dessen erbittertem Gegenspieler Widukind von Sachsen floss in Heinrichs Adern. Seine Tante Liutgard (Schwester Otto des Erlauchten) war mit dem Urenkel Karls, König Ludwig III, verheiratet. Als Heinrich seine eigene erste Ehe mit der reichen Hatheburg von Merseburg wegen deren Klostereintritt auf Druck der Kirche annullierte, behielt er nicht nur ihr Erbe ein, er schloss auch den gemeinsamen Sohn Tammo bereits zu Lebzeiten von der Thronfolge aus. Heinrich heiratete im Anschluss als gestandener Mann von dreiunddreißig Jahren die erst vierzehnjährige Mathilde, eine direkte Nachfahrin Widukinds. Die junge Mathilde aus der Abstammungslinie der Immedinger schenkte ihm neben Otto noch die Söhne Heinrich und Brun, sowie die Töchter Hathui und Gerberga. (2)(3/4)

Ottos künftige Gattin, Tochter des westsächsischen Königs Alfred der Große (Wessex) stammte vom heiligen Oswald ab. Heinrich begründete mit der Ehe seines Sohnes dessen Herrschaftsanspruch als König und ebnete ihm den Weg, der ihn später nach Rom zur Kaiserwürde führen wird. Gleichzeitig mit der Verlobung sollte seine Ehefrau Mathilde mit reichhaltigen Besitz ausgestattet werden, damit sie als Witwe abgesichert und angemessen leben konnte. Die Schenkung ist auf den 16.09.929 beurkundet. Die historischen Fakten sind gesichert. (5)

Bereits im August erreichte den König die Kunde vom Überfall auf die Sachsenburg Walsleben in der Altmark, beim heutigen Osterburg, durch den slawischen Stamm der Redarier. Sie töteten alle Einwohner und raubten die Burg aus. Heinrich konnte die Redarier nicht selbst verfolgen, da er in Quedlinburg gebraucht wurde. Er schickte mit dem Grafen Bernhard von Borghorst und seinem eigenen treuen Berater und ehemaligem Erzieher Thietmar von Ostfalen zwei erfahrene Heerführer und neben einem kleinen Heer Fußsoldaten auch gepanzerte Ritter zu dem Elbübergang Hobuoki, an dem die Redarier die Elbe überqueren mussten. (6/7/8)

Das kleine Heer von vielleicht hundert Soldaten und zusätzlich fünfzig Helfern, eventuell waren es einige Personen mehr, blieb von den slawischen Bewohnern auf der rechten Elbseite nicht unbemerkt. 

Heinrich hatte kurz zuvor im Winter und Frühjahr 929 die Hevellerburg Brannaburg (Brandenburg an der Havel) angegriffen und den Sohn des Burgfürsten sowie dessen Tochter als Geisel mitgenommen. Sohn Otto, der als künftiger Nachfolger und Sachsenkönig vorgesehen war, passte auf besondere Weise auf die Prinzessin auf. Er verliebte sich und schwängerte sie. Sein Sohn Wilhelm wurde noch im selben Jahr geboren, just zu der Zeit als sich Otto mit der vom Vater anvisierten standesgemäßen Gattin Edgitha aus Wessex, Schwester des angelsächsischen Königs Aethelstan, verlobte.

Die Heveller Prinzessin schob man zusammen mit ihrem Bruder Tugomir ins Kloster Möllenbeck ab. Der kleine Wilhelm wurde später Erzbischof von Mainz und starb mit nur achtunddreißig Jahren, nachdem er sich zusammen mit dem Halberstädter Bischof gegen die Pläne des Vaters gewehrt hatte, Teile seines Bistums an das neugegründete Bistum Magdeburg abzugeben. Auch der Halberstädter Bischof Bernhard wird noch im selben Jahr (968) sterben. Er hatte Otto sogar gebannt und dessen Bußgang zum Anlass genommen, von Otto die Zusicherung zu erhalten, dass dieser von den Magdeburgplänen Abstand nimmt, solange Bernhard lebte. (9/10)

Nach der Einnahme Brandenburgs zog der junge Otto mit seinem Vater weiter zu den Daleminziern. Deren Burg Gana lag strategisch im Durchmarschgebiet der Ungarn, mit denen Heinrich einen neunjährigen Waffenstillstand vereinbart hatte. Heinrich ließ alle Erwachsenen töten und die Kinder versklaven. 

Danach begab er sich nach Nabburg bei Regensburg, wo er einige Urkunden ausstellte und sich mit dem Bayernherzog Arnulf traf. Sie führten ihre beiden großen Heere weiter nach Prag. Dort unterwarf sich unblutig der sachsentreue christliche König Wenzel. Auch dies ist wissenschaftlich gesichert. (11)

In der Zwischenzeit mussten die Redarier und ihre slawischen Bruderstämme von Heinrichs Gräueltaten erfahren haben. Die als starke und verwegene Kämpfer bekannten Redarier aus dem Gebiet um den Tollenser See am Ostrand der Müritz, verließen ihre Tempelstadt Rhetra mit dem Segen ihres Kriegsgottes Radegast um Vergeltung zu üben. Sie zogen nach Walsleben, einer Burg am kleinen Flüsschen  Uchte, die für die bootskundigen Slawen über die Havel leicht zu erreichen war. (12)

Heinrichs darauffolgenden Vergeltungsfeldzug kann man aufgrund der grausamen Vorgeschichte hausgemacht nennen. Die slawischen Stämme vergaßen recht schnell ihre eigenen Unstimmigkeiten, schlossen sich innerhalb weniger Tage zusammen und trafen sich bei Bäckern in der Nähe der Linonenburg, die strategisch wichtig den nächsten Elbübergang beim Hobuoki markierte. (13)(14)

Heinrich wusste, dass die Redarier dort übersetzen würden und ließ die Burg, die später den Historikern als Lenzen-Neuehaus bekannt sein wird, belagern. Er ahnte nichts von der herannahenden Katastrophe mit dem zahlenmäßig weit überlegenen Entsatzheer, auf das seine wenigen Männer treffen sollten.

Am 4.09.929 nach Christus wurde den Belagerern bewusst, dass die slawischen Stämme auf ein Heer von mehreren tausend Mann angewachsen waren und sich wenige Kilometer von ihnen entfernt auf den Angriff vorbereiteten. Der war für die Nacht vom 3. auf den 4. September vorgesehen. Die Slawen hatten sich nicht auf eine lange Kriegszeit eingestellt. Man wollte den Feind besiegen und danach sofort wieder in die heimischen Dörfer zurückkehren. Es war September und auf den Feldern wartete die Ernte auf die überwiegend von Landwirtschaft, Fischfang und Jagd mit der Natur in Einklang lebenden Elbslawen. 

Ein schweres Sommergewitter machte ihren Plan zunichte. Davon ahnten allerdings die in Anzahl unterlegenen Soldaten Heinrichs in ihren Zelten am Belagerungsring  nichts. Heinrichs Männer schliefen unter Waffen, beteten zum Christengott und zitterten vor Angst. Als die Sonne aufging, nahmen sie allen Mut zusammen, zogen den Slawen, die genauso zu ihrem heidnischen Gott gebetet hatten, entgegen, um sich entsetzt über die riesige Horde schreiender und wild rasender Barbaren (so bezeichnete der Corveyer Mönch und Chronist Widukind von Corvey die slawischen Völker) sofort wieder zurückzuziehen. Nach dem Regenguss war die Elbe über die Ufer getreten. Das Hochwasser drückte durch den Kies hinter den natürlichen Wällen des noch ungezähmten Flusses auf der anderen Seite hoch und es brodelte und dampfte dort, wo Wasser austrat. Der Corveyer Mönch beschreibt die Situation eindrucksvoll und furchterregend. (15)

Rauch stieg vor der heran tobenden Masse brüllender und wild mit ihren Schwertern und Messern gestikulierender Männer auf, die sich durch den Morast der unbefestigten und versumpften Elbauen quälten. Das Tiefland war vom Qualmwasser umgeben und in gespenstisch anmutende Nebelschwaden eingehüllt. Die noch Wärme spendende Septembersonne verbarg sich zwischen den letzten dunklen Wolken der Nacht. Niemand, der dieses wilde und mörderische Szenario am sonst so friedlichen Elbestrand überlebte, sollte es jemals vergessen.

Es hatte den Anschein, als wäre die Niederlage für die Sachsen nur eine Frage der Zeit. In einer verzweifelten Aktion befahl Heerführer Bernhard seinem Kollegen Thietmar, die Panzerreiter in die Seiten der Slawen reiten zu lassen. Es gelang, die zahlenmäßig überlegenen aber waffentechnisch schlecht ausgerüsteten Slawen auseinanderzutreiben und aufzureiben. Diejenigen, die nicht auf dem Schlachtfeld starben, flüchteten und rannten ins nahegelegene Moor (heute Rambower Moor) und versanken dort. Oder sie ertranken im See. (Rudowersee heute). Am nächsten Tag nahmen die Sachsen die Burg ein, versklavten die Bewohner und ließen nur die Fürsten am Leben, nachdem diese ihre Waffen abgelegt hatten. (16)

Der Geschichtschronist und Verfasser der Sachsengeschichte Widukind von Corvey sprach von 200 000 toten Slawen. Zusätzlich sollen 800 Gefangene nach Quedlinburg gebracht worden sein, die am 16.09.929 nach dem triumphalen Einzug in Quedlinburg geköpft wurden. Derartige Zahlen sind weit übertrieben, denn so viele waffenfähige Männer gab es im mecklenburgischen Slawengebiet nicht. Und wenn die Stadt Quedlinburg auch einen Scharfrichter hatte, so war dieser mit der Hinrichtung von 800 Menschen garantiert überfordert. Widukind von Corvey haderte mit Latein, der Kirchen-und Schriftsprache der damaligen Zeit. Es kann sich auch um einen später aufgetretenen Übersetzungs-oder Abschreibfehler handeln. Corvey hatte möglicherweise auch Augenzeugen, auf deren Aussage er sich stützen konnte. Die meisten Männer konnten damals weder lesen noch schreiben und das Zählen bereitete gerade in einer derartig gefährlichen Schlachtensituation Schwierigkeiten, so dass die o.a. Schätzungen nicht ernstgenommen werden können. Auch müssten die Körper der Toten irgendwo in und um Quedlinburg bzw. Lenzen bestattet worden sein. Darauf gibt es leider in den Annalen keinerlei Hinweise. (17) Es käme in Quedlinburg nur das Gebiet um das damals bereits existierende Wiperti Kloster und die Wiperti Kirche in Frage, welches bereits Heinrichs Vater Otto der Erlauchte ausstattete und förderte.

Weil die Burg Luncini niedergebrannt und in der Nähe die neue, noch heute existierende Burg Lenzen um das Jahr 955 wieder aufgebaut wurde, kann man eher vermuten, dass die Gefangenen, vornehmlich die Kinder, den christlichen Glauben annahmen und später unter Tributpflicht nach Hause zurückkehren durften. Dies war auch dem Heveller Prinzen Tugomir, dessen Schwester Otto geschwängert hatte und die beide daraufhin ins Kloster Möllenbeck gebracht wurden, später als Erwachsener erlaubt worden. 

Die während der Schlacht auf beiden Seiten Gefallenen wurden an Ort und Stelle beigesetzt. Nach einem Gesetz Karls des Großen (Kapitular von 786, 810/813) war das Verbrennen von Toten verboten, denn es galt in der katholischen Kirche als Sünde und widersprach der Vorstellung von der Auferstehung. Wenn vielleicht auch die Knechte der heidnischen Linonen ihre Krieger verbrennen durften, so müssen zumindest die christlichen Soldaten am Rande des Schlachtfeldes beigesetzt worden sein. Bis heute hat man weder Schlachtfeld noch Grabstellen von Gefallenen gefunden. 

Im Jahre 1047 gründete der Nakonide Gottschalk ein Kloster in Lenzen. Gottschalk stammte von Nakon ab (Ururenkel), der bereits mit Wichmann und Hermann von Billung befreundet gewesen war und 968 starb. Wichmanns Söhne kämpften um ihr Erbe gegen den Onkel Hermann und ihren Cousin Otto I, versteckten sich zeitweilig im Nakonidenreich. Herrmann, der 938 von Otto entgegen aller Regel zum Heerführer ernannt worden war, verfolgte sie zwar, betrat aber Nakons Land nie. Es liegt nahe, dass Nakon selbst oder seine Leute in der Schlacht bei Lenzen 929 dabei waren. (Abodriten gehörten u.a. zum Heer der Slawen) Es bestanden freundschaftliche Bindungen. Gottschalk war Christ und gründete das Kloster in Lenzen 100 Jahre später, wahrscheinlich um für das Seelenheil der dort auf beiden Seiten gefallenen Soldaten zu beten. Nach so kurzer Zeit wusste man noch, wo sich die Grabstellen befanden. Wenn man den Standort des ehemaligen Klosters findet, so dürften die Gräber nicht weit sein. Von dort kann man sich auch das Schlachtfeld erschließen. Gottschalk wurde von seinem aufständischen Schwager Blusso 1066 in der Burg Lenzen ermordet. (18)

Wenn tatsächlich auch in Quedlinburg Gefangene der Lenzen Schlacht geköpft wurden, so müssen diese natürlich dort begraben worden sein. Anlässlich des grausamen Todes wären solche Grabstätten heute sehr gut zu identifizieren. Als erster Friedhof gilt in Quedlinburg der am Wiperti Kloster gelegene Gottesacker. Schon Heinrichs Vater Otto der Erlauchte (912) hatte sich für das Kloster eingesetzt, weil es zum Bereich des Klosters Hersfeld gehörte. Heute befindet sich ein Kleingartengelände nahebei. Der neue Friedhof wird von einer Straße durchquert und schließt auf der gegenüber liegenden Seite an. Man könnte, wenn es denn so gewesen war, beim Ausheben neuer Gräber heute auf die sterblichen Überreste der damals getöteten Gefangenen stoßen. (19)

Widukind von Corvey , der die Sachsengeschichte in den sechziger Jahren des zehnten Jahrhunderts verfasste und ein glühender Verehrer Heinrichs war, schrieb sie für dessen Enkeltochter  Mathilde, mit dreizehn Jahren bereits Äbtissin von Quedlinburg. Ein weiterer Chronist, der über die Feldzüge des Königs Heinrich I berichtete, war Bischof Thietmar von Merseburg, ein Verwandter der Königsfamilie, dessen zwei Urgroßväter in der Schlacht bei Lenzen fielen. (20/21)

Erläuterungen zu den familiären Zusammenhängen werden in der Lebensgeschichte Tammos gegeben. In Rückblenden wird dem historischen Hintergrund, der zu diesem Roman führte, reichlich Beachtung geschenkt.

Quellen

 

  1. http://www.lindner-dresden.de/lenzen/lenzhist.htm
  2. http://www.infacto.de/koenigin-editha/
  3. König Heinrich I. - Stadtwiki Dresden
  4. Mathilde (Quedlinburg) – Wikipedia
  5. https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_I._(Ostfrankenreich)
  6. Wo befand sich Rethra? Die Lokalisierungsfrage um den sagenhaften Slawentempel - GRIN
  7. bernhard_graf_von_borghorst_+_935
  8. Thietmar (Ostfalen) – Wikipedia
  9. Wilhelm (Mainz) – Wikipedia
  10. https://de.wikipedia.org/wiki/Heveller
  11. Burggut Nabburg – Wikipedia
  12. Slawen – Wikipedia
  13. Redarier – Wikipedia
  14. Linonen – Wikipedia
  15. Haltepunkt: Qualmwassersteg Lenzen - Biosphärenreservat Elbe Brandenburg
  16. Burg Lenzen - Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe-Brandenburg - Unterwegs in der Natur - Naturbeobachtung - Naturbeobachtung
  17. Widukinds Sächsische Geschichten - Die_Chronik_Widukinds.pdf
  18. Nakoniden – Wikipedia
  19. Wipertifriedhof in Quedlinburg | 55 Familiengrabgewölbe in Fels geschlagen | mit Video | anderswohin
  20. https://de.wikipedia.org/wiki/Mathilde_(Quedlinburg)
  21. Die_Chronik_Thietmars_von_Merseburg.pdf

Weitere Quellen : 

Widukind von Corvey – Wikipedia

Thietmar von Merseburg – Wikipedia

Lenzener Grabungsfunde noch immer nicht eindeutig

Heinrich I. (Ostfrankenreich) – Wikipedia            Königin Editha

Burg Lenzen - Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe-Brandenburg - Veranstaltungen - Veranstaltungskalender 2022

https://www.academia.edu/5174302/J_Schneewei%C3%9F_Sachsen_Franken_Slawen_zur_Geschichte_einer_Grenzregion_an_der_Elbe_Ein_Vorbericht_zu_den_Ausgrabungen_des_G%C3%B6ttinger_Seminars_f%C3%BCr_Ur_und_Fr%C3%BChgeschichte_am_H%C3%B6hbeck_G%C3%B6ttinger_Forschungen_1_2011_57_102?email_work_card=view-paper

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Internet-Portal "Westfälische Geschichte" / Ereignisse > Zeitleiste 400-1499

Dresden und Sachsen - Sächsische Geschichte - Herkunft der Sachsen, Deutsche Eroberungen

https://www.academia.edu/29122879/Die_Schlacht_bei_Lunkini_In_K_H_Willroth_u_a_Hrsg_Slawen_an_der_unteren_Mittelelbe_Wiesbaden_2013_151_158?email_work_card=view-paper

https://www.academia.edu/1216376/Eine_fr%C3%BChslawische_Siedlung_am_Rudower_See_bei_Lenzen_Lkr_Prignitz_Brandenburg_?email_work_card=view-paper

Tötung Thankmars in der Stiftskirche zu Marsberg, 28. Juli 938 :: Museum der Stadt Marsberg :: Ressource :: museum-digital:westfalen

Eresburg – Wikipedia

https://de.wikipedia.org/wiki/Belecke



































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